Anschließend begrüßte die Museumsleiterin Monika Rohde-Reith die Gruppe und begann die Führung. Als erstes ging es in den Wehrturm, der um 1430 erbaut wurde. Erst war er ein Gefängnis und dann später ein Museum. Danach ging es in den Innenhof der Burg, die 1122 ihre Ersterwähnung fand. Dort konnte man auch einen Eindruck gewinnen, welches Highlight die Burgfestspiele in ihrem 100. Jubiläumsjahr sind. Danach ging es den 25m hohen Bergfried mit seinen 135 Stufen hinauf. Von dort oben hatten die Genossen nicht nur einen herrlichen Ausblick auf Eppstein.
Im Museum erläuterte die Museumsleiterin Monika Rohde-Reith das Konzept und stellte den Multimedia Guide vor. Besonders die Kindergeburtstage und andere Aktionen für die Kleinsten kamen bei den Genossen gut an. So sagte Bürgermeisterkandidatin Julia Ostrowicki zu sich auch weiterhin im Kreistag für die Unterstützung der Burg Eppstein einzusetzen um insbesondere auch den Kindern das Leben im Mittelalter auf der Burg Eppstein zu vermitteln.
Zum Abschluss schauten sich die Genossinnen und Genossen den Ort an, an dem die Burgschauspieler einen Raum bauen möchten. Grundsätzlich begrüßten die Genossen das Engagement der Ehrenamtlichen und sehen darin auch die Möglichkeit noch mehr deren Engagement für die Burg zu würdigen.
Zur zweiten Ferienfraktion werden die Sozialdemokraten den Wickerer Deponiepark vor Ort besichtigen. Im Rahmen der Ferienfraktionen informieren sich die Genossen während der sitzungsfreien Zeit vor Ort im Main-Taunus-Kreis.