Lixenfeld ist in den letzten Tagen durch die Verunglimpfung von NS-Opfern stark in die Kritik geraten.
Lixenfeld wehrt sich dagegen, dass im November vor einem Haus in Okriftel, das seine Schwiegereltern in der NS-Zeit aus jüdischem Besitz ersteigert hatten, drei Stolpersteine verlegt wurden und diffamierte gegenüber der Frankfurter Rundschau den zu gedenkenden Adolf Schwarz als „Betrüger“.
Referenz: Ausgabe FR vom 9.2.2011