Chancengleichheit wollen alle, zahlen nicht

Ausgelöst von zwei Anträgen der SPD und der Grünen debattierte der Kreistag über Beihilfen für so genannte Hartz-IV-Kinder, in diesem Fall um die Unterstützung beim Kauf von Schul- und Lernmaterial. Julia Ostrowicki (SPD) begründete den Vorstoß der Genossen, einen Fonds für Schul- und Lernmaterial für Kinder vor dem ersten und fünften Schuljahr einzurichten. Gezahlt werden sollte eine Beihilfe in Höhe von 50 Euro für Kinder aus einkommensschwachen Familien. Das Credo der SPD: «Schulische Ausbildung (darf) nicht bereits durch eine mangelhafte Ausstattung an Schul- und Lernmaterial behindert sein.»

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